NEUIGKEITEN
Erster Rundgang zu möglichen Standorten 29.5.2023
Zukunftswerkstatt 24.7.2022
Sichtbarkeit & Schutzraum – Arbeiten & Netzwerken
Erfahrungsraum für ein offenes, vielfältiges Miteinander
Stuttgart wünscht sich ein Regenbogenhaus für die LSBTTIQ Communities. Dies hat die Umfrage, an der sich ungefähr 800 Einzelpersonen und 60 Organisationen in den letzten beiden Jahren beteiligt haben, deutlich gezeigt.
Die schon formulierten Wünsche und Interessen für das Regenbogenhaus sind vielfältig. Inhaltlich soll es ein offener, barrierearmer, inklusiver, rassismus- und diskriminierungarmer Ort der Begegnung und des Austauschs sein. Er soll gleichberechtigt Platz für etablierte Organisationen und neu entstehende Basisgruppen bieten. Alle Formen von Beratung im LSBTTIQ Spektrum sollten dort auffindbar sein. Regenbogenfamilien sollen genauso ihren Raum haben, wie Drag-Künstler*innen, Theatergruppen und Chöre. Geschützte Räume für besonders vulnerable Gruppen und für die Jugendarbeit müssen ebenso vorhanden sein.
Gleichzeitig soll das Regenbogenhaus als Ort der offenen Begegnung und der gelebten Vielfalt in die Stadtgesellschaft hineinwirken. Um diesen Spagat zwischen Community-(Schutz-)räumen und Offenheit nach außen gut zu bewältigen, bedarf es durchdachter Konzepte und klarer Regelungen.
Bei hochsommerlichen Temperaturen diskutierten mehr als 50 Interessierte im Alten Feuerwehrhaus in Heslach angeregt über Konzepte und Möglichkeiten eines LSBTTIQ Zentrums. Die anwesenden Vertreter*innen des Gemeinderates – Dejan Perc (SPD), Ina Schumann (PULS), Marco Rastetter (Bündnis 90/Die Grünen), Christoph Ozasek (PULS) – waren von den vielen Anregungen und Ideen begeistert. Die Mitgliedsorganisationen der „Steuerungsgruppe Regenbogenhaus“ hatten im Rahmen der diesjährigen CSD Kulturwochen zu einer Auftaktveranstaltung für die künftige Gestaltung des Regenbogenhauses eingeladen. „Think big“ – groß denken – ohne Beschränkung war die Devise. Nach einer Präsentation des aktuellen Planungsstandes des Regenbogenhauses mit einer ersten Vision der Steuerungsgruppe konnten die Teilnehmenden ausführlich in Kleingruppen diskutieren und ihre Ideen einbringen. Es wurde unter anderem intensiv über die Einbindung von Jugendgruppen und deren Bedarfe, über ein mögliches Sicherheitskonzept, über Sichtbarkeit und Schutzraum, mögliche Veranstaltungen und die Einbindung der Stadtgesellschaft gesprochen. Möglichkeiten und Chancen der Vernetzung und des organisierten Austauschs im Regenbogenhaus wurden thematisiert.
Als nächster Schritt sollen nun neben den Themen Organisationsstruktur und Raumkonzept auch die Themen Finanzen, Technik / IT und Inklusion/Barrierefreiheit in Arbeitsgruppen, für die sich Interessierte noch melden können, weiterbearbeitet werden.
Nach der Sommerpause trifft sich die Steuerungsgruppe wieder, um die Arbeitsgruppentreffen vorzubereiten und die Interessierten einzuladen.
www.regenbogenhaus-stuttgart.de
www.stuttgart.de/lsbttiq
Zukunftswerkstatt Regenbogenhaus Stuttgart
Einladung zur Zukunftswerkstatt
24. Juli 2022, 14 – 20 Uhr
Altes Feuerwehrhaus Heslach
Kick-Off Regenbogenhaus Stuttgart
Die „Zukunftswerkstatt Regenbogenhaus“ ist der richtungsweisende Auftakt, um mit der LSBTTIQ*-Community über die Weichenstellungen für unser queeres Zentrum, zu diskutieren.
Euer Wissen und Eure Erfahrungen sind gefragt!
Zusammen mit Euch wollen wir über die verschiedenen möglichen Ausrichtungen und offenen Fragen eines solchen Hauses diskutieren – in angenehmer Atmosphäre, mit Musik und kleinen Snacks.
Damit wir einschätzen können, wie viele Personen kommen, meldet Euch bitte unter pk@regenbogenhaus-stuttgart.de an. Natürlich könnt ihr auch spontan vorbeischauen – wir freuen uns auf alle Stimmen, Ideen und Impulse!
Euer Team der Steuerungsgruppe Regenbogenhaus:
Abteilung für individuelle Chancengleichheit der Landeshauptstadt Stuttgart
Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.V.
IG CSD Stuttgart (Stuttgart Pride)
Weissenburg – Zentrum LSBTTIQ Stuttgart.
Die Einladung findet ihr auch hier zum Download.
Projektstudie erfolgreich Abgeschlossen
Braucht Stuttgart ein Regenbogenhaus? Stuttgart braucht ein Regenbogenhaus!
So lautet das Ergebnis der Projektstudie, die 2020/2021 mit Mitteln der Stadt Stuttgart durchgeführt wurde, um die Akzeptanz und den Bedarf eines Regenbogenhauses innerhalb der LSBTTIQ-Community aber auch der Stuttgarter Stadtgesellschaft zu evaluieren.
Zu welchen Erkenntnissen die Projektgruppe im Rahmen der Studie gekommen ist und wie kann es nun mit einem „Regenbogenhaus Stuttgart“ weitergehen, wurde im Rahmen der dritten Fachbeiratssitzung im Stuttgarter Rathaus Ende September durch die Projektleiterin Philine Pastenaci vorgestellt. Sie machte deutlich: „Eine große Herausforderung bestand darin, möglichst viele unterschiedliche, besonders auch kleinere Gruppen zu erreichen und ihre Perspektiven einfließen zu lassen, um eine breite intersektionale und inklusive Basis für die weitere Planung zu erhalten. Möglichst viele Menschen sollten auf das Vorhaben aufmerksam werden und sich aktiv einbringen können.“
Insgesamt zeigt die aktuelle Datenlage sowohl eine sehr große und breite Zustimmung für ein Regenbogenhaus als auch einen hohen Mehrbedarf an zusätzlichen Angeboten und Räumlichkeiten von und für die LSBTTIQ+ Community in Stuttgart. Vor allem der Bereich Inklusion sollte mit all seinen Fassetten in der weiteren konzeptionellen Ausarbeitung von Anfang an mitgedacht werden. Hauptpunkte sind ein gut sichtbares und leicht zu findendes Informationszentrum mit niederschwelligem Gastronomieangebot, eine Möglichkeit sich ohne Konsumzwang aufhalten zu können, ein gut ausgearbeitetes Schutzraumkonzept, Notunterkünfte für Jugendliche und Geflüchtete, Freizeit- und Kulturangebote für Jugendliche und Senior*innen, Lager- und Büroräume für Organisationen, Schulungen und Fortbildungen für Fachpersonal aus diversen Bereichen sowie ein breites Beratungsangebot, inklusive Informationen zu medizinischer Versorgung. Eine besondere Herausforderung wird zudem darin bestehen, das Bedürfnis nach Schutzraum mit dem nach einer höheren Sichtbarkeit von LSBTTIQ+ im Stadtbild zu lösen. Den gesamten Abschlussbericht finden Sie hier.
Der Fachbeirat, bestehend aus Expert*innen gesellschaftspolitischer Organisationen und Vertreter*innen der Fraktionen des Gemeinderates hat das Ergebnis zustimmend zur Kenntnis genommen und den konsequenten inklusiven Ansatz, die Transparenz des Beteiligungsprozesses und die Darstellung der Ergebnisse im Abschlussbericht sehr gelobt. „Wir freuen uns über die breite Zustimmung der Mitglieder im Fachbeirat und über die Rückmeldung, den Auftrag vorbildlich umgesetzt und damit erfüllt zu haben.“ resümiert Maria Flendt, Projektkoordinatorin der Studie.
„Die sehr hohen Zustimmungswerte für ein Regenbogenhaus in Stuttgart verleihen der zukünftigen Arbeit einen starken Rückenwind aus der Stadtgesellschaft, der Verwaltung und der Politik für die konkrete Planung und Ausgestaltung eines Regenbogenhauses. Hierbei sollen die Erkenntnisse aus der Projektstudie konsequent einfließen.“ sichert Joachim Stein Projektkoordinator und Mitglied im geschäftsführenden Vorstand des Weissenburg e.V., dem Träger der Projektstudie zu und bedankt sich bei allen Organisationen, die aktiv den Prozess im Rahmen einer gemeinsamen Steuerungsgruppe unterstützt haben: Projekt 100 % MENSCH, FETZ e. V. – Frauenberatungs- und therapiezentrum Stuttgart, Mission trans*, LSVD Baden-Württemberg und die IG CSD Stuttgart.
Die Projektstudie wurde im Rahmen der Arbeit des städtischen Arbeitskreises LSBTTIQ Stuttgart begleitet von der Koordinierungsstelle Gender / LSBTTIQ bei der Abteilung für Chancengleichheit & Diversity. (www.stuttgart.de/lsbttiq)
Stadtpolitik erhält Haushaltsanträge der Community
Am 28.07.201 haben Marion Römmele vom Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.V., Holger Edmaier vom Projekt 100% Mensch und Joachim Stein vom Weissenburg e.V. zur letzten Sitzung vor der Sommerpause den Fraktionen des Gemeinderats die Anträge der lsbttiq Community für den nächsten Doppelhaushalt übergeben.
Die Projektstudie zum Regenbogenhaus hat 90 % Zustimmung für ein Regenbogenhaus in Stuttgart ergeben. Jetzt geht es darum, ein Organisations-, Raum- und Finanzkonzept zu erstellen. Das ist auf rein ehrenamtlicher Basis in der erforderlichen Intensität nicht zu stemmen.
Ausserdem wurden unter anderem Stellen für das Projekt Regenbogen.Bildung, ein angeleitetes Peer-Projekt für vorzugsweise junge Menschen, weitere Bildungsprojekte und das Regenbogen-Refugium Stuttgart, ein Empowerment- und Begleitprojekt für lsbttiq Geflüchtete beantragt.
Mehr dazu hier in der Zusammenfassung zu den Haushaltsanträgen.
Sichtbarkeit und Schutzraum - ein Widerspruch?
Online-Veranstaltung am 22.7.21 um 19:00 Uhr im Rahmen der CSD Kulturtage
Die Bedarfserhebung zum Regenbogenhaus Stuttgart ist in vollem Gange, der erste Zwischenbericht liegt vor, verschiedenste Interviews wurden geführt und in Kooperation mit der Hochschule der Medien gab es zwei Innovationsworkshops. An der Online-Umfrage haben sich rund 750 Einzelpersonen und knapp 60 Organisationen beteiligt und mit über 90% für ein Regenbogenhaus ausgesprochen. Für die weitere Planung ist die zentrale Frage, wie mit dem gleichzeitigen Bedürfnis nach Sichtbarkeit und Schutzraum umgegangen werden kann. Dazu wollen wir ins Gespräch kommen.
Gäste:
Prof. Dr. Robin Bauer, Professur für Wissenschaftstheorie und Theorien der Diversität, DHBW Stuttgart
Andreas Hofer, Intendant der Internationalen Bauausstellung Stuttgart
Ulrike Mößbauer, Stadt München, Koordinierungsstelle zur Gleichstellung von LGBTIQ*
Marion Römmele, FETZ Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.V.
Moderation:
Philine Pastenaci, Projektleitung Regenbogenhaus
Joachim Stein, Vorstandsmitglied Weissenburg e.V. (Projektträger Regenbogenhaus)
Innovationsworkshops in Kooperation mit HDM
Am 6.6.2021 fanden in Kooperation mit Sutdierenden der Hochschule der Medien online zwei Innovationsworkshops statt, eine ausführliche Nachbereitung finden Sie im Downloadbereich.
Workshop I Sichtbarkeit vs. Schutzraum
Das Regenbogenhaus soll die Vielfalt in der Gesellschaft fördern und gleichzeitig ein sicherer Zufluchtsort für die werden, die ihn benötigen. Es soll also zu einem Ort werden, der den Ansprüchen Sicherheit und Sichtbarkeit zugleich gerecht wird. Ziel des Workshops ist es deshalb, herauszufinden, wie ein Regenbogenhaus sowohl offen für Repräsentation stehen kann und somit leicht auffindbar ist, aber gleichzeitig auch einen sicheren Schutzraum darstellen kann. Expert*innen, Kreative, Mitglieder aus der LSBTTIQ-Community und beteiligte Organisationen sollen darüber diskutieren, wie diese konträren Ziele in einem Haus umgesetzt werden können.
Workshop II Angebote
Das Regenbogenhaus soll ein Ort sein, der durch verschiedene Angebote und Räumlichkeiten eine Anlaufstelle und einen Aufenthaltsort für wirklich jede*n Betroffene*n und Interessierte*n
schafft. Expert:*innen. Organisationen und kreative Mitglieder der LSBTTIQ-Community sollen dafür Angebote im Regenbogenhaus stellen. Der Workshop hat das Ziel, die Angebots- und
Nachfrage-Seite zu verbinden, um herauszufinden, welche Angebote im Regenbogenhaus nützlich, sinnvoll, umsetzbar und erwünscht wären
#IDAHOBTIA Stuttgart
Aufzeichnung eines Interviews zum Thema Inklusion im Projekt Regenbogenhaus mit Simone Fischer, Beauftragte für Menschen mit Behinderung bei der Stadt Stuttgart und Danielle Gehr, Leiterin des Projekts „Barrierefrei zum Regenbogen“ bei dem Weissenburg e.V., geführt von unserer Projektleitung Philine Pastenaci. Das Interview wurde im Rahmen der Onlineveranstaltung „#IDAHOBITA Stuttgart“ geführt. Um die ganze Veranstaltung anzusehen, ziehen Sie einfach die Zeitleiste des Videos auf Anfang zurück.
Zwischenbericht fertig gestellt
Am 26. April 2021 wurden die ersten Ergebnisse der Projektstudie bei der zweiten Sitzung des „Fachbeirat Regenbogenhaus“ präsentiert. Insgesamt haben sich rund 750 Einzelpersonen und knapp 60 Organisationen an der Onlineumfrage beteiligt. Besonders freuen wir uns über die gut 90% Zustimmung, die sich in der Onlineumfrage für das Projekt Regenbogenhaus gezeigt haben und bedanken uns herzlich bei allen, die sich die Zeit genommen haben daran teilzunehmen. Momentan finden ergänzend dazu Interviews statt, die voraussichtlich Ende Mai 2021 abgeschlossen sein werden. Wichtigster Punkt In der weiteren Planung wird die Klärung des Spannungsverhältnis zwischen dem Bedürfnis nach Schutzraum mit dem nach Sichtbarkeit und Interaktion mit der Stadtgesellschaft. Außerdem werden die Themen Inklusion und diskriminierungsfreier Raum eine wichtige Rolle spielen. Näheres zu den aktuellen Ergebnissen finden Sie in unserem Zwischenbericht.
Presseberichte
Umfrage gestartet!
Wichtiger Bestandteil der Projektstudie ist ein breit angelegter Beteiligungsprozess in Form einer online Befragung, sowohl innerhalb der LSBTTIQ* Community als auch darüber hinaus.
Seit 1. Februar bis 31. März 2021 ist unsere Online Umfrage bereit ausgefüllt zu werden. Wir freuen uns über alle Beiträge!
Vielfältige Sichtweisen und Impulse sollen dazu beitragen, dass ein Regenbogenhaus in Stuttgart ein attraktiver Ort für viele Menschen und Gruppen wird. Wir wünschen uns einen offenen Ort der Begegnung, des Austauschs, der vielfältigen Kultur und kurzer Arbeits- und Kommunikationswege für haupt- und ehrenamtlich Engagierte, einen diskriminierungsfreien Raum an dem Inklusion und Barrierefreiheit selbstverständlich sind, der gleichzeitig persönliche Beratung und verlässlichen Schutz anbietet. Das Regenbogenhaus soll einen Beitrag leisten, Stuttgart als weltoffene, solidarische und vielfältige Stadt mit Mut und Engagement weiter voranzubringen und den Dialog und die Begegnung mit der Stadtgesellschaft fördern.
Wenn Sie Teil einer Organisation oder Gruppe sind und als solche antworten möchten, wenden Sie sich bitte an uns für weitere Informationen. Die Kontaktdaten finden Sie hier.
Erster Termin des Fachbeirat Regenbogenhaus Stuttgart hat statt gefunden
16.7.2020 • 18:00 Uhr
REGENBOGENHAUS FÜR STUTTGART?
Überlegungen zur Projektstudie. Die Idee eines Regenbogenhauses ist nicht neu. Mittlerweile ist jedoch in Zusammenarbeit mit vielen Community- Organisationen eine gemeinsame Vision entstanden. Mit dem letzten Doppelhaushalt wurden finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, um durch eine Projektstudie herauszufinden, ob und in welcher Form ein Regenbogenhaus für Stuttgart sinnvoll ist.
Im Gespräch mit Katharina Binder (LSVD Baden-Württemberg e.V.) Karimael Buledi (ihs e.V.), Tanja Gemeinhardt (dgti e.V.), Vava Vilde, Philine Pastenaci (ihs e.V.), Joachim Stein (Weissenburg e.V.) und Günter Oelberger (Gay & Grey) soll es um Ideen und Wünsche der Regenbogen- Community gehen.
Moderation: Beatrice Olgun-Lichtenberg (Abteilung Chancengleichheit, Stadt Stuttgart).
Veranstalter*in: Stadt Stuttgart + Weissenburg e.V. • stuttgart.de/lsbttiq + zentrum-weissenburg.de
Eine Veranstaltung im Rahmen der CSD Kulturtage 2020 im CSD-Studio im Gerber, Sophienstraße 21, 70178 Stuttgart, OG
20.7.2020 20:30
STADTPLANUNG DER ZUKUNFT
Im Jahr 2050 werden wohl zwei Drittel der Menschen in Metropolen leben sagt die Forschung. Das sind große Herausforderungen für die Stadtplanungen und eine menschengerechte Stadt. Am Beispiel Stuttgarts und der Region sprechen wir darüber, wie aus heutiger Sicht die Entwicklung aussehen müsste – unter besonderer Berücksichtigung von Vielfaltsaspekten und Beteiligungsmöglichkeiten in einer sich stark verändernden Gesellschaft.
Es diskutieren Andreas Hofer (Geschäftsführer Internationale Bauausstellung 2027), Irene Armbruster (Geschäftsführerin Bürgerstiftung Stuttgart), Joachim Stein (Vertreter des Projekts Regenbogenhaus Stuttgart) und Gari Pavkovic (Integrationsbeauftragter der Stadt Stuttgart). Die Moderation lag bei Hilmar Pfister (IG CSD e.V.).
Eine Veranstaltung im Rahmen der CSD Kulturtage 2020 im CSD-Studio im Gerber, Sophienstraße 21, 70178 Stuttgart, OG